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Die 2. Prinzessin oder wie man Erste wird (4+)

Einst gab es zwei Prinzessinnen, die erste und die zweite, die große und die kleine. Der ersten Prinzessin gefiel es, die Erste zu sein – aber der zweiten Prinzessin gefiel es nicht, die Zweite zu sein. Und so läuft sie in den Wald, um den grauen Wolf zu finden…

Ein augenzwinkerndes Stück über die großen Nöte kleiner Geschwister.


Besucher schreiben nach den ersten Vorstellungen:


"Ein sehr schönes Stück, altersentsprechend gestaltet. Tolle Bühnendekoration und prima Ideen, das Stück interessant rüberzubringen. Klasse!"


"Ein tolles Zusammenspiel von Licht, Musik, Bühnenbild, Stille! Eine tolle Schauspielerin!"


Regie: Ines Heinrich-Frank

Spiel: Christine Müller

Ausstattung: Lisette Schürer


Tickets für die Wochenendvorstellungen im Vorverkauf über Pretix

Tickets für Vormittagsvorstellungen weiterhin über unser internes Reservierungsportal (s.u.)


Kartenanfrage
  1. Dienstag den 10.02.2026, um 10:00 Uhr
  2. Mittwoch den 11.02.2026, um 10:00 Uhr

Aschenputtel (4+)

Nach dem Märchen der Brüder Grimm

„…Wer silberne Kleider, goldene Schuhe und einen rauschenden Ball erwartet, auf dem das arme, von Stiefmutter und -schwestern geplagte Mädchen seinen Prinzen trifft, wird – überrascht. Dafür aber bekommt in der Inszenierung von Dietmar Staskowiak die Fantasie ordentlich Futter… Auf ganz wunderbare Weise macht Theater sein Publikum hier wieder einmal staunen – und wird zum Gemeinschaftserlebnis.“ (MOZ )


Ein Märchen, das verzaubert. Mit einem besonderen Schuh, Musik und viel Papier.

Regie: Dietmar Staskowiak
Spiel: Christine Müller, Martin Karl
Szenografie: Peter Koppatsch


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  1. Dienstag den 09.12.2025, um 10:00 Uhr
  2. Mittwoch den 10.12.2025, um 10:00 Uhr

Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt (3+)

von Hannes Hüttner

Eine kleine Geschichte für ziemlich kleine Menschen, die davon erzählt, warum Feuerwehrleute einfach nicht dazu kommen, ihren Kaffee zu trinken! Aber auch für große Menschen, ob Kaffeetrinker oder nicht!

„Wir löschen jedes Feuer, ersäufen jeden Brand.
Kaum werden wir gerufen, komm’n wir schon angerannt.

Wir flitzen durch die Straßen,laut macht’s ‚TATÜ-TATA‘

Und werden wir gerufen, dann sind wir auch gleich da!“


Lied der Feuerwehrleute



Regie: Ania Michaelis
Spiel: Martin Karl


Aufführungsrechte beim Bühnenverlag Weitendorf GmbH, Hamburg


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Das kleine Ich bin Ich (3+)

nach Mira Lobe & Susi Weigel für Menschen von 3 bis 5

Ein kleines Tier lebt auf der bunten Blumenwiese.

Eines Tages fragt es sich: Wer bin ich?
Denn es sieht ganz anders aus als all die anderen Tiere...

Und schon macht es sich auf den abenteuerlichen Weg, sich selbst zu finden.
Ein moderner Kinderbuchklassiker zum Thema Selbstfindung für die Allerkleinsten.

Regie: Torsten Gesser
Spiel: Irene Winter



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Die Bremer Stadtmusikanten (4+)

Nach dem Märchen der Brüder Grimm für Menschen ab 4 Jahren

Es waren einmal vier Tiere, die waren alt, krank oder "gerade im richtigen Alter" – um in der Suppe zu landen.
Sie reißen aus, denn "etwas besseres als den Tod finden wir allemal!"

Und so stolpern sie in das Abenteuer ihres Lebens.

Zwei Musikanten erzählen ein altes Märchen mit viel Witz, Phantasie und Temperament neu.

Regie: Dietmar Staskowiak
Spiel, Ukulele, Gesang: Martin Karl
Spiel, Akkordeon, Mundharmonika, Gesang: Christine Müller



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Die drei Räuber (4+)

nach dem Buch von Tomi Ungerer

„Es waren einmal drei grimmige Räuber“...
Tomi Ungerer sagte einmal: Kinder brauchen keine Kinderbücher, sondern gute Geschichten! Hier ist eine davon! Sie erzählt unter anderem davon, dass das Böse nicht immer nur böse sein muss, dass es sich zum Guten wandeln kann und dass man Kindern sogar Gutes tun kann, wenn man gelegentlich gegen alle Anstandsregeln der Gesellschaft verstößt! Ein Klassiker nicht nur für Kinder.

Die 40. Inszenierung für Kinder, welche DAS WEITE THEATER seit seiner Gründung 1992 zur Premiere bringt, erzählt eine Geschichte über Menschen, Menschlichkeit und allerlei menschliche Verrücktheiten.

Regie: Susanne Claus
Spiel: Martin Karl
Puppen & Bühne: Anke Lenz

Aufführungsrechte Diogenes Verlag Zürich

Ritter, Ritter oder Wir bauen eine Burg (4+)

Koproduktion mit dem Theater des Lachens, Frankfurt/Oder

Ganz viele Holzklötze, ein Drache und eine gefangene Prinzessin. Das sind ganz schön viele Herausforderungen, die ein Ritter alleine kaum bewältigen kann. Denn um einen Drachen zu besiegen braucht es mindestens zwei, um die Prinzessin zu befreien, sind zwei allemal nötig und wie alleine aus Holzklötzen eine Burg bauen?
Ob die beiden verstrittenen Ritter es schaffen, an einem Strang zu ziehen?

Ein phantastisches Abenteuer über Mut und über Übermut und über ein bisschen Liebe...

Regie: Torsten Gesser
Spiel: Martin Karl, Björn Langhans
Ausstattung: e m m a K. Labahn



„Zwei einsatzfreudige Spieler, ein paar mittelalterlich angehauchte Kostüme und jede Menge Holz: mehr braucht es nicht, um die Inszenierung zu einem Erlebnis werden zu lassen. (...) Mit viel Ironie und lustigen Reimen wird dabei nicht zuletzt so manch männliches Gebaren auf die Schippe genommen, so dass die Inszenierung zum gelungenen Spaß für die ganze Familie wird. (Märkische Oderzeitung, 2009)



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Schneewittchen (5+)

für Menschen von 5 bis 10 Jahren

Viele Jahre sind vergangen, seit Schneewittchen ... vom Jäger im Wald mutterseelenallein gelassen ... von den sieben Zwergen aus ihrer Not gerettet wurde und Unterschlupf fand. Und nun treffen sie wieder zusammen: Schneewittchen, der Jäger und...der 7. Zwerg.

Ein altes Märchen voller Überraschung, Witz und Magie, erzählt mit Puppen und Menschen.

Regie: Therese Thomaschke
Spiel: Irene Winter, Torsten Gesser, Martin Karl

Kannst du pfeifen, Johanna? (5+)

nach dem Kinderbuch von Ulf Stark


Ulf und Bertil sind dicke Freunde. Eines Tages erzählt Ulf von seinem tollen Opa. Bertil hätte auch gern einen Großvater und zusammen machen sie sich auf die Suche… Unkonventionell, heiter und ohne Sentimentalität erzählt die Inszenierung von einem Jungen, der endlich einen Großvater haben darf und den letzten Wochen eines einsamen, alten Mannes, der unerwartet noch einmal Kind sein darf.
Ein Theaterstück mit Puppen, Menschen und viel Humor über das Leben, Verlust, Geborgenheit und Freundschaft nach dem preisgekrönten Buch von Ulf Stark.


Regie: Tilla Kratochwil
Spiel: Torsten Gesser, Martin Karl
Ausstattung: Janna Skroblin

Lucie und Karl-Heinz (5+)

frei nach Franz Zauleck für Menschen von 5 bis 10 Jahren

Karl-Heinz ist ein Schwein und ein echter Handwerker. Jede Schraube, jedes Stück Holz, jeden Krempel kann er gebrauchen. Es könnte ja noch mal gut sein, um etwas zu bauen, zu reparieren oder gar zu erfinden. Eines Winters schneit bei ihm Lucie, eine Katze, ins Haus. Und was für eine: Sie mag es hübsch und sauber. Das passt auf den ersten Blick so gar nicht zusammen. Aber in der Not hält man zusammen, dankbar, der Einsamkeit zu entkommen. Sie arrangieren sich und teilen das Haus auf: jedem seine eigene Hälfte. Gegenseitige Besuche sind aber willkommen. Als es Frühling wird, gilt es Abschied zu nehmen…
Eine Geschichte über schöne Gegensätze, Toleranz und Freundschaft.

Regie: Team
Spiel: Irene Winter, Torsten Gesser
Ausstattung: Hans W. Scheibner

Es klopft bei Wanja in der Nacht (3+)

nach Tilde Michels, ausgezeichnet mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis


Im tiefen, tiefen Walde sitzen Wanja und Babuschka in gemütlicher Wärme, als ein Schneesturm losbricht. Gut, dass sie in ihrer Hütte sind! Doch da klopft es in der Nacht: Wer kann das sein bei diesem entsetzlichen Wetter? Ein Hase, eine Füchsin und ein Bär bitten um Unterschlupf! Da klappern der Babuschka und dem Wanja ordentlich die Zähne - sollen sie diese wilden Tiere in ihr Haus lassen? Ist ihr menschliches Herz größer als ihre Angst?


Mit Puppen- und Schauspiel, Humor und viel Musik wird den drängenden Fragen nach Mitmenschlichkeit und Solidarität in der Not nachgegangen. Ein tierisch-menschliches Stück Theater für kleine und große Menschen über die Kunst des friedlichen Zusammenlebens.


Nach den Erfolgsinszenierungen „Aschenputtel“ und „Die Bremer Stadtmusikanten“ die 3. Zusammenarbeit mit Regisseur Dietmar Staskowiak am Weiten Theater.


Aufführungsrechte beim Bühnenverlag Weitendorf GmbH, Hamburg


Festivalteilnahmen etc: Kindertheater des Monats in NRW 2017/2018

Regie: Dietmar Staskowiak

Spiel: Martin Karl

Ausstattung/ Puppenbau: Janine Hoffmann

Musik: Team


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  1. Dienstag den 02.12.2025, um 10:00 Uhr
  2. Mittwoch den 03.12.2025, um 10:00 Uhr

Der kleine Weihnachtsmann (4+)

nach Anu Stohner


Immer ist der kleine Weihnachtsmann der Erste, der die Geschenke einpackt. Aber dann ist es jedes Mal dasselbe: Der Oberweihnachtsmann im Dorf der Weihnachtsmänner sagt, er dürfe nicht mit, weil er zu klein sei. Doch eines Tages macht der kleine Weihnachtsmann eine Entdeckung…
Eine ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte mit wunderbaren und unvorhergesehenen Wunscherfüllungen.


"Rührend wirkt die von Christine Müller geführte, 'zwergenhafte Puppe mit so viel »Herz«. Dazu komisch, ohne Respekt einzubüßen."

Neues Deutschland, 15.11.2016


Regie: Wieland Jagodzinski
Spiel: Irene Winter, Christine Müller
Puppenbau/ Ausstattung: Magdalena Roth, Gildas Coustier, Team


Aufführungsrechte beim Carl Hanser Verlag


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Kartenanfrage
  1. Dienstag den 16.12.2025, um 10:00 Uhr
  2. Mittwoch den 17.12.2025, um 10:00 Uhr
  3. Donnerstag den 18.12.2025, um 10:00 Uhr

Piraten, Piraten (4+)

In einem Sturm ging das Piratenkind Molly verloren - nun ist sie ganz allein. Molly hört auf ihr Herz und macht sich auf in die geheimnisvolle Piratenhauptstadt mitten in der Karibik. Sie heuert auf einem Piratenschiff an. Eigentlich sind Mädchen an Bord strengstens verboten, sagt zumindest eine Piratenregel. Aber wieso auf Regeln hören, wenn Abenteuer und Freiheit locken. Und es wird turbulent und stürmisch….und Molly springt hinein in kämpferische Abenteuer mit wunderbar wilden Wendungen und viel Musik auf hoher See.


Nominierung für den IKARUS-Preis 2017

O-Ton IKARUS-Jury
"Witzige Einfälle und Dialoge, schräge Kostüme, originelle Puppen und unerwartete Wendungen treiben die abenteuerliche Geschichte des starken Mädchens Molly voran. Die Akteure Christine Müller und Martin Karl glühen vor Spielfreude und wechseln sich

fließend in der Puppenführung von Molly dem Piratenmädchen ab. Ein großer Piratenspaß – nicht nur für Kinder!"


Regie: Björn Langhans

Spiel: Christine Müller & Martin Karl

Ausstattung (Bühne, Kostüme, Puppe): Ira Hausmann

Regieassistenz: Edda Battigelli


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Jorinde und Joringel (4+)

Komm zurück, Jorinde! Pass auf, dass du nicht zu nah an das verzauberte Schloss gerätst! Jorinde hört nicht auf Joringels Warnungen. Dabei waren sie eben noch eins, unzertrennlich. Doch der verbotene Wald zieht Jorinde magisch an. Joringel stolpert seiner Liebsten hinterher. Erstarrt sieht er seine Jorinde als Nachtigall verzaubert davonflattern - verloren in den Fängen der Hexe. Entzweit!

Joringel stolpert weiter, auf Umwegen zu seiner Jorinde…

Ein Märchen übers Loslassen und das (manchmal schmerzliche) Groß-Werden.


Regie: Dorothee Carls

Spiel: Christine Müller

Ausstattung: Christian Sasse

Kostüm: Anke Lenz


Gefördert von: Steinauer Puppenspieltage


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Die Legende von Wilhelm Tell (9+)

Weltliteratur mit Objekten und Material

nach Friedrich Schiller

In einer Zeit des großen Unrechts, in der Landvogte herrschten wie Verbrecher und ihre Untertanen willkürlich auspressten, wuchs der Freiheitswille der geschundenen Bauern. Tell, einer von ihnen, hat durch seinen Mut und seinen Widerstand den mächtigsten der Landvogte auf sich aufmerksam gemacht. Tell wird zum Tode verurteilt, erhält aber die Aussicht auf Gnade: Wenn er einen Apfel vom Haupte seines Sohnes schießt, soll er am Leben bleiben. So folgt auf Druck Gegendruck und eine aufregende Befreiungsgeschichte nimmt ihrem Lauf ... und der Schweizer Volksheld wird geschaffen.

Regie: Astrid Griesbach, Spiel: Christine Müller, Ausstattung: Grit Wendicke

Figurentheaterfestival Straubing 2025 Festivalteilnahmen etc: Figurentheaterfestival Straubing 2025, Kinder- und Literatursommer Marbach 2024, Internationales Figurentheaterfestival Wels (A) 2023, Puppenspielfest Hände hoch Cottbus 2023, Internationales Puppentheaterfestival Elbe Elster-Kreis 2020, Fantakel Greifswald 2019


Tickets im Vorverkauf

Der Löwe in dir (4+)

nach Rachel Bright


Wer brüllen kann wie ein Löwe, der wird gehört, gesehen, bewundert - denkt das ruhigste und friedlichste Mäuschen der Welt. Denn wie wäre das Leben schön, wenn die großen Tiere nicht immer auf ihr rumtrampeln würden! Da kommt ihr nachts eine Idee: Sie muss Brüllen lernen und zwar wie ein Löwe! Nur wie? Sie muss zum Löwen! Aber oh weh, so ein Löwe hat öfter mal Hunger. Sie macht sich trotzdem auf den Weg und erlebt eine wunderbare Überraschung! Diese Geschichte ermuntert alle Mäuse, ihren Träumen Taten folgen zu lassen.

Ein Spiel mit viel Live Musik, mit kleiner mutiger Maus und großem brüllendem Löwen und der Erkenntnis, dass auch in der friedlichsten Maus der Welt ein Löwe stecken kann!


Spiel. Christine Müller

Musiker: Björn Langhans

Regie: Dorothee Metz

musikalische Leitung: Almut Lustig

Ausstattung/ Puppen: Julia Styrie


Festivalteilnahmen etc: Internationales Figurentheaterfestival Wels (A) 2023, Figurentheaterfestival Straubing 2022


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Romeo und Julia (14+)

Eine Versuchsanordnung frei nach Shakespeare


Heirat? Als Teenager? Niemals! Julia hat andere Pläne mit ihrem Leben. Die Welt ist voller Abenteuer, die erst noch gelebt werden wollen. Klar, dass ihre Eltern das anders sehen. Doch wie dieser durchgeknallten Familie entkommen, die außer Tontaubenschießen und Clanfehden nichts im Sinn hat? Julia hat einen Plan und Romeo soll ihr dabei helfen. Ein bisschen Liebe und Romantik wären vielleicht auch ganz aufregend… Stopp! Das ist doch nicht mehr die Story von Shakespeares „Romeo und Julia“. Oder doch?

Regie:Björn Langhans

Spiel: Christine Müller, Emilia Giertler, Marcela Dias

Bühnenbild/ Puppenbau: Judith Mähler

Kostüm: Anke Lenz

Dramaturgische Beratung: Denise Langenhan


Aufführungsrechte bei

HARTMANN & STAUFFACHER GmbH Verlag für Bühne, Film, Funk und Fernsehen, Köln


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Reservierungen/ Anfragen für Schülergruppen bitte per E-Mail an pupp@das-weite-theater.de


Mehr zum Stück, zur Inszenierung und interaktive Vor- und Nachbereitungsspiele finden sich auf unserer Romeo und Julia-Website

Mascha und der Bär (4+)

nach dem russischen Volksmärchen


Mascha ist ein überaus kluges, aufgewecktes Mädchen mit viel Energie. Sie verbringt wie jedes Jahr ihre Ferien bei Ihren Großeltern auf dem Land. Dort verläuft sie sich eines Tages im Wald und trifft auf einen Bären.

Niemand würde glauben, dass so ein kleines Mädchen das Leben eines so großen Bären auf den Kopf stellen kann. Doch Mascha kann das! Ob Mascha den Weg wieder nach Hause findet und welche Abenteuer sie in der Bärenhöhle erlebt, erfahrt ihr in dieser unglaublichen Geschichte.


Spiel: Martin Karl, Irene Winter

Regie: Björn Langhans

Regieassistenz: Marcela Dias

Puppen/ Ausstattung: Judith Mähler
Ausstattungsassistenz: Tanja Kämmer
Kostüme: Liza Bierbaum


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Kartenanfrage
  1. Dienstag den 20.01.2026, um 10:00 Uhr
  2. Mittwoch den 21.01.2026, um 10:00 Uhr
  3. Dienstag den 27.01.2026, um 10:00 Uhr
  4. Mittwoch den 28.01.2026, um 10:00 Uhr

Das NEINhorn (4+)

nach Marc-Uwe Kling/ Astrid Henn


Koproduktion TheaterGeist & DAS WEITE THEATER


FEElicitas und FEEodora machen sich auf die Suche nach dem NEIN und hoffen es im Herzwald, im rosaroten Land der Träume, zu finden. Dort steht gerade die Geburt eines Einhornkindes an, was großes Entzücken hervorruft. Doch die liebliche Seifenblase platzt, denn das Kleine reiht sich nicht ein in den zuckersüßen Reim der JA-Sager und haut ab in Richtung Nirgends. Dort findet das NEINhorn eine gute Truppe. Mit WASbär, NAhUND und KönigsDOCHter rockt das Leben jetzt so richtig. Schließlich mault es sich gemeinsam immer noch besser als allein.

Eine Geschichte über den Spaß am Eigensinn und die Lust aufs Anderssein. Ein Blues an den matschigen Trotz, gespielt und besungen von Christine Müller (DAS WEITEN THEATER) und Annegret Geist (TheaterGeist).


Gefördert vom Fonds Darstellende Künste

Regie: Friederike Krahl
Musik: Wolfram „Boddi“ Bodag (ENGERLING)/ Team
Figuren: Birgit Schöne
Kostüme: Simone Pätzold
Bühne: Team
Spiel: Christine Müller, Annegret Geist


Aufführungsrechte bei Voland & Quist


Festivalteilnahmen: Puppentheaterwoche Gernsbach 2025, Figurentheaterfestival Straubing 2025, Marottinale Karlsruhe 2024, Homunculus Hohenems (A) 2023, Internationales Figurentheaterfestival Osthafen Frankfurt/Oder 2023, Puppenspielfest Hände hoch Cottbus 2023, Steinauer Puppenspieltage 2022

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Wo ist mein Hut? (3+)

Der Bär sucht seinen Hut. Irgendwer muss ihn doch gesehen haben… Doch weder Gürteltier, Frosch, Schlange noch Hase haben eine Ahnung. Stopp! Kam da nicht gerade jemand mit einem Hut vorbei? Schnell, der Bär muss hinterher. Kann es sein, dass hier nicht jeder die Wahrheit sagt?

Ein Stück über das Verschwinden und Auftauchen, über den Verlust und den Schmerz, übers Wegnehmen und Wiederfinden.


Regie: Christine Müller

Spiel: Irene Winter

Ausstattung/ Puppen: Hans W. Scheibner, Leonie Motter

Bühne: Team

Musik: Mike Hille

Dramaturgie: Johanna Renger

Assistenz: Leonie Motter


Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.


I want my hat back

Adapted by Das Weite Theater

From The book by Jon Klassen

published by Candlewick Press

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Wenn der Mond die Sterne trifft…(3+)

Eine Forschungsreise in die Welt von Schatten und Licht

Komm mit auf die Reise von Luna Lunaris und Adolar Heller. Im Takt von Licht und Schatten, inmitten von Sternenstaub, wird von den zwei Forschenden an Gängen und Klängen geschraubt und manchmal sogar an Wunder geglaubt. Gemeinsam bringen sie Licht ins Dunkel und Dunkelheit ins Licht, wechseln von Lichtspielplatz zu Schattenspiel, biegen hinter dem Mond links ab und tanzen auf der Milchstraße.


Entstanden aus Improvisationen und Ideen in der Arbeit mit den Kindern aus der Kita Scharnweberstraße im Rahmen von TUKI, untersuchen wir in dieser Inszenierung die Möglichkeiten von Licht und Schatten auf spielerischste Art und Weise.


Eine TUKI Bühne Produktion in Kooperation mit Das Weite Theater für Puppen und Menschen.


Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.


Entwicklung/Konzept/ Spiel: Heidi Zengerle, Martin Karl

Regie: Thomas Jäkel, Björn Langhans

Bühne/ Ausstattung: Sabine Lindner, Anke Lenz

Musik: Almut Lustig


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Der schaurige Schusch (5+)

nach SaBine Büchner und Charlotte Habersack


Auf dem einsamen Berg Dogglspitz leben der bockige Hirsch, das scheue Huhn, die garstige Gams, das maulige Murmeltier und der Party-Hase. Als der schaurige Schusch zu ihnen auf die kühle Bergspitze ziehen möchte, sind sie gar nicht begeistert. Sie kennen den schaurigen Schusch zwar noch nicht, doch bestimmt ist er grausig, muffelig und furchterregend. Während sie noch diskutieren, sind die Umzugskisten schon da! Und dann kommt auch noch eine Einladung zur Einweihungsparty, der einer von ihnen nicht widerstehen kann…

Ein Stück über Vorurteile, Neugierde und die entrückende Welt des Hochgebirges.


Spiel: Emilia Giertler

Regie: Friederike Förster

Puppenbau, Ausstattung: Paul Hentze

Bühnenbild: Friederike Förster & Emilia Giertler

Musik: Mika Bangemann


Rechte beim Ravensburger Verlag GmbH, vertreten durch Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin


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  1. Dienstag den 24.02.2026, um 10:00 Uhr
  2. Mittwoch den 25.02.2026, um 10:00 Uhr

Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen (4+)

Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm


Ein totaler Angsthase mag keiner sein. Doch wie ist es, komplett furchtlos zu sein, ist auch unvorstellbar. So ergeht es aber unserem Protagonisten Franz, der das ändern möchte. Denn irgendwie fehlt ihm etwas - so ganz ohne Gänsehaut, stockendem Atem und schlotternden Knien… Auf seiner Reise, das Gruseln zu lernen, begegnen ihm schauerlichste Gestalten wie Geister, Trolle und auferstandene Tote, die er eher zum Lachen findet. Ob er es noch schafft, endlich das Gruselgefühl zu spüren?

Ein Stück über die Entdeckung von Emotionen und die groteske Komik des Verkennens.


Spiel: Björn Langhans

Regie: Daniel Wagner

Puppen, Ausstattung: Judith Mähler

Kostüm: Ira Storch-Hausmann

Regieassistenz: Jaime Méndez-Villamil de Luis


Festivalteilnahmen etc: Puppentheaterwoche Gernsbach 2025, 28. Puppentheaterfest im FEZ, Berlin 2024


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  1. Dienstag den 17.02.2026, um 10:00 Uhr
  2. Mittwoch den 18.02.2026, um 10:00 Uhr

Die Schildkröte hat Geburtstag (4+)

nach Elizabeth Shaw


Die Schildkröte hat Geburtstag. Am liebsten hätte sie einen Salatkopf. Groß. Grün. Saftig. Ob wohl einer daran denkt? Der Löwe kommt und schenkt ihr ein Stück Fleisch, der Elefant einen Eimer Wasser. Und so geht es bis zum Abend. Da hört die Schildkröte eine kleine Stimme. Es ist die Maus mit einem großen Paket…


Regie: Annette Gleichmann

Spiel: Christine Müller, Irene Winter

Ausstattung: Anke Lenz

Bühnen- und Puppenbau: Peter Koppatsch


Rechte beim Julius Beltz GmbH & Co KG Verlag


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Der große Zauberer und der kleine Hase (4+)

Ein Zauberer, ein Hut, nur der Hase fehlt. Der will seine Möhre. Der Vorhang geht auf. Was nun? Eine Verfolgungsjagd beginnt. Die Bühne wird zur Arena. Doch keine Angst! Hier werden vor allem die Bauchmuskeln strapaziert. Aber auch der Kopf kriegt was ab: Wer wird denn nun der Sieger sein? Der Große oder der Kleine? Ein temporeiches witziges Spiel mit Puppen, Objekten und Menschen um die Größe! Für alle, die sich noch nicht zu groß fühlen.


Spiel: Christine Müller, Björn Langhans

Regie: Astrid Griesbach

Ausstattung: Lisette Schürer


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Susi. Die Enkelin von Haus Nummer 4 (9+)

nach dem Buch von Birgitta Behr


Wenn ein Koffer von der Zeit des Nationalsozialismus erzählt, dann könnte er von Flucht, von Deportation, von wenigen Habseligkeiten, großer Angst, Gefahr, Untertauchen und Vernichtung erzählen. Wenn eine Haarbürste aus dieser Zeit erzählt, dann könnte sie von einem Rest Würde im Krieg erzählen, von Fürsorge und Liebe.
Beruhend auf wahren Erlebnissen, wird die Zeit des Nationalsozialismus lebendig. Das Mädchen Susi ist Jüdin und erlebt mit ihrer Familie, wie sie im Nationalsozialismus immer mehr in Gefahr geraten. Susi und ihre Eltern tauchen unter, finden Verstecke und leben doch in ständiger Gefahr. Sie überleben, auch dank einiger Menschen, die ihnen die Türen öffnen. Susis Oma hingegen wird deportiert und umgebracht.

Mit einer Puppe, Dingen, Sounds und Projektionen erzählen wir diese wahre Geschichte von Überlebenden aus Berlin.



Regie: Friederike Förster

Spiel: Emilia Giertler, Christine Müller

Puppen, Kostüme: Marieke Chinow

Bühne, Sounds: Ronja Sommer

Beratung Skript: Eva Nickel

Dramaturgie: Johanna Renger


"Vielen Dank für dieses wertvolle Stück/Spiel zur Vergangenheitsaufarbeitung. Durch dieses Stück - da bin ich mir sicher - haben meine SuS -endlich- einen Zugang zu diesem schweren und doch sehr aktuellen Thema bekommen. Vieles wurde so gut in einfacher Sprache erklärt, dass jede*r es gut nachvollziehen und verstehen konnte. Klare Empfehlung an alle Menschen." (Lehrerin der Grundschule an der Geißenweide)


Nach den 10 Uhr-Vorstellungen bieten wir ein Nachgespräch zur Inszenierung für die Klassen an.


Begleitmaterial zur Inszenierung senden wir auf Anfrage gerne zu.


Das Nachgespräch sowie das Begleitprogramm sind gefördert durch Mitteln des "Aktionsfonds gegen Antisemitismus" der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.


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Ein Stück vom Mond (4+)

Zwei Konstrukteure träumen von einem strahlenden Himmelskörper. Wie bloß ein Gestirn erschaffen ohne Material? Und wenn Material vorhanden ist – wie es in Form bringen oder transformieren? Sie taumeln zwischen Anziehung und Abstoßung, tüfteln, hadern und scheitern. Doch das Wunder ist nur einen Wimpernschlag entfernt…

Mit Rauch, Licht, ein bisschen Magie und wenig Sprache beginnt ein Tanz der Elemente, ein Eintauchen in die kosmische Welt und ihre Besonderheiten.



Regie: Karoline Hoffmann

Ausstattung/ Kostüm: Caroline Pflüger

Musik: Niklas Kraft

Regieassistenz: Leonie Motter
Spiel: Emilia Giertler, Martin Karl


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  1. Dienstag den 25.11.2025, um 10:00 Uhr
  2. Mittwoch den 26.11.2025, um 10:00 Uhr

Wo die wilden Kerle wohnen (4+)

nach Maurice Sendak


Max ist wütend. Als ‚wilder Kerl’ wird er von seiner Mama ohne Abendessen ins Bett geschickt. Daraufhin geht Max auf eine weite Reise an einen geheimnisvollen Ort im Dschungel, wo die wilden Kerle wohnen. Dort kann Max toben, wild sein und sich als König fühlen. Doch irgendwann fehlt ihm etwas. Was kann das nur sein?

Ein unglaubliches Abenteuer, viel Zähnefletschen, ein warmes Abendessen und atmosphärische Live-Musik


Regie: Matthias Friedrich

Spiel: Björn Langhans

Ausstattung: Kerstin Schmidt


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  1. Dienstag den 18.11.2025, um 10:00 Uhr
  2. Mittwoch den 19.11.2025, um 10:00 Uhr

Die Flaschenpost (9+)

nach Klaus Kordon


Berlin in den 1980ern: Die Spree durchfließt Ost- und Westberlin und keine Mauer kann sie aufhalten. Daher denkt der zwölfjährige Matze aus Ostberlin, dass seine Flaschenpost mindestens bis nach Afrika treiben müsste. Doch Lika aus dem Wedding in Westberlin fischt sie aus der Spree und schreibt Matze prompt zurück. Matze ist sehr verwundert, als er Post aus dem Teil der Stadt erhält, der für ihn ein fremdes Land ist. Der Kontakt zwischen den beiden Kindern gefällt den Eltern gar nicht, denn Westkontakte können Ostberlinern schaden und auch Likas Eltern haben viele Vorbehalte. Ob die beiden es schaffen, sich trotz aller Hindernisse zu treffen?

Ein Stück über die reale Mauer (und die in unseren Köpfen), Familiengeschichten aus Ost und West und über eine Stadt, in der die Spuren der deutsch-deutschen Teilung noch zu entdecken sind.


Regie: Tilla Kratochwil

Spiel: Christine Müller, Björn Langhans

Puppen: Barbara Weinhold

Bühne/Ausstattung: Halina Kratochwil

Kostüm: Anke Lenz

Musik: Paul Kuchenbuch, Giovanni Reber

Theaterpädagogik: Sofie Hüsler

Regieassistenz: Elisa Ludwig


Diese Inszenierung ist gefördert durch die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und durch die Heinz und Heide Dürr Stiftung





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  1. Dienstag den 30.09.2025, um 10:00 Uhr
  2. Mittwoch den 01.10.2025, um 10:00 Uhr
  3. Dienstag den 07.10.2025, um 10:00 Uhr
  4. Mittwoch den 08.10.2025, um 10:00 Uhr
Das Weite Theater Berlin